Waimea Canyon - Reiseberichte USA

Elisabeth am Grand Canyon mit Laptop
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Waimea  Canyon
Mark Twain verlieh dem Waimea Canyon den Beinamen "Grand Canyon des Pazifiks"
Die steile kurvenreiche Panoramastraße bietet schöne Ausblicke auf den Canyon. Die Farbenvielfalt des Canyons wechselt je nach Lichteinfall. Am Morgen herrscht Gegenlicht, am Nachmittag hat man die Sonne im Rücken.
Aufgrund der Nähe zum Mount Waialeale, dem regenreichsten Punkt der Erde, sind Regen, Nieselregen und Nebel am Waimea Canyon an der Tagesordnung. Das Wetter kann sehr schnell umschlagen, auch zum positiven. Liegt ein Aussichtspunkt auf Hinfahrt im Nebel, so kann die Sicht auf der Rückfahrt durchaus frei sein.
Wanderungen und Scenic Flight
Waimea Canyon Cliff Trail (4 Stunden, relativ einfach)
Die relativ einfache Wanderung am Rand des Canyon führt zu einem Aussichtspunkt mit exzellentem Rundblick über den Canyon. Auch wenn diese Wanderung keine hohen Anforderungen stellt, sollten Sie Trittsicherheit und etwas Kondition mitbringen. Der Fluss muss direkt oberhalb des Wasserfalls überquert werden. Bei Hochwasser kann dies gefährlich werden.

Awaawapuhi Nualihu Trail (mindestens 6-7 Stunden, bis zu 10 Stunden, anstrengend)
14,5 km (9 Meilen), 450 Meter (1.476 ft.) Höhenunterschied
Die Wanderung in den Canyon ist sehr anstrengend und nur bei trockenem Weg zu empfehlen. Nach Regenfällen ist der Weg teilweise extrem rutschig. Aufgrund der Nähe zum Mount Waialeale, dem regenreichsten Punkt der Erde, sind Regen, Nieselregen und Nebel am Waimea Canyon an der Tagesordnung.

Auch aus der Vogelperspektive bietet der Waimea Canyon einen imposanten Anblick.
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