Museum of Modern Art - Reiseberichte USA

Elisabeth am Grand Canyon mit Laptop
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Museum of Modern Arts – A very special Place
Anders als bei Madame Tussaud‘s können wir im Museum of Modern Arts sofort ein Ticket am Automaten lösen und müssen nicht im Regen stehen. Allerdings nutzen sehr viele andere Kunst-Interessierte das Museumswetter und so wird das das Fotografieren zunehmend zur Herausforderung, weil vor vielen Exponaten entweder schon Leute stehen oder ins Bild laufen.
Kunst liegt bekanntlich im Auge des Betrachters (oder der Betrachterin). Mich fasziniert an moderner Kunst immer am meisten, wie die Künstler*Innen auf ihre kreativen Ideen gekommen sind und es vor allem geschafft haben, mit scheinbar banalen Kunstwerken in ein Museum zu kommen, noch dazu in ein so renommiertes wie das Museum of Modern Art in New York oder die Pinakothek der Moderne in München, die – soweit ich mich an meinen Besuch erinnern kann, der schon einige Jahre zurückliegt - durchaus mit dem MoMa mithalten kann. Allerdings hielt sich der Andrang damals in Grenzen, weil ich meinen Besuch ganz bewusst auf einen Tag mit schönem Wetter gelegt habe.
Aber als wir unseren Weg durch die Menschenmassen bahnen und zwischendurch auch Werke von bekannten Künstlern wie Andy Warhol, Claude Monet, Pablo Picasso, Max Beckmann, Gabriele Münter, Henri Matisse, Joan Miró, Marc Chagall oder René Magritte entdecken, von dem ich mir vor vielen Jahren sogar einen Kalender gekauft habe, bekomme ich wieder richtig Lust, mal wieder in der Pinakothek der Moderne in München vorbeizuschauen, die nur 70 km von unserem Heimatort entfernt liegt – natürlich wieder bei schönem Wetter, weil man dann die Ausstellung viel besser genießen kann als in der New Yorker Hektik.
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